Wenn es zu einer
Naturkatastrophe wie „Sandy“ kommt, weiß man schon a priori wie all die amerikanischen
Christen-Fundamentalisten erklären, daß es trotz eines allmächtigen und durch
und durch gütigen Gottes, der die Menschen so sehr liebt dazu kommen konnte.
Schuld ist ganz sicher
nicht der Klimawandel, denn das wäre ja die Wahrheit und Religiöse meiden die
Wahrheit wie der Teufel das Weihwasser.
Nein, die Verursacher von Tsunamis, Erdbeben und Orkanen sind eindeutig Homoehe, Abtreibung und Atheismus.
Nein, die Verursacher von Tsunamis, Erdbeben und Orkanen sind eindeutig Homoehe, Abtreibung und Atheismus.
Irgendwie muß sich Gott ja
wehren, wenn man ihm das Schulgebet verweigert.
Es ist das Sinnbild für
die Ungleichzeitigkeit von gesellschaftlichen Entwicklungen, daß es einerseits
US-Bundesstaaten gibt, die per Mehrheitsvotum bei Volksabstimmungen für
die gay-marriage plädieren und andererseits die Fundis der evangelikalen und
katholischen Basis immer hasserfülltere und radikalere Homohetze betreiben.
Aus ihrer Sicht
vernünftig, wenn man bedenkt, daß gleichgeschlechtliche Liebe zu
Schulmassakern, Überschwemmungen und Zerstörungen führt.
Die Christin des Tages Nr.
71, Linda Harvey, machte allerdings noch weitere einleuchtende Gründe aus, um
die Homoehe zu bekämpfen.
Harvey ist Chefin und
Gründerin, der steuerbefreiten Organisation „Mission America“ mit Sitz in
Columbus, Ohio.
Wie viele der als „hate-groups“
eingeschätzten Christen-Grüppchen, moderriert die fromme Linda ihre eigene
Radio-show auf WRFD880, um "Christians with current, accurate information
about cultural issues such as feminism, homosexuality, education and New Age
influences" zu versorgen!
Sie
hetzt außerdem auf der ultrakonservativen Website WorldNetDaily (WND); neben Geistesgrößen
wie Rick Santorum, Pat Buchanan, Pamela Geller, Ann Coulter, Matt Barber und Jim
Fletcher.
Auf WRFD, ein Sammelsurium
aus ultrarechten Religiösen erklärt Harvey neben Kollegen wie dem Homohetzer
James Dobson samstags die Welt.
Hear Linda weekdays at 10:22am and Saturdays from
2-2:30 pm here on Life Changing Radio!
Die Christin des Tages beschickt
ihre eigene Organisation „Mission America“ mit Hassartikeln.
Dort poltert die von
schwulem Sex Besessene in bester Kreuznet-Manier.
Let’s take two men, trying unsuccessfully to “consummate” their relationship. It is impossible. Forgive the graphics here, but neither oral nor anal sex, nor mutual masturbation will ever unify them structurally. In fact, actual anatomical damage can occur through anal sex. This ought to serve as a big clue from God, in case we weren’t paying attention.The other big clue is the lifelessness. No new life can ever come from a homosexual relationship. Those few who do desire children (a minority) always have to involve at least a third and possibly a fourth party. The options are adoption, artificial insemination, or inclusion of children from a previous marriage: yes, a heterosexual, fruitful one, back before the discovery of “inborn” homosexuality.
Man staunt ja immer wieder
wie begeistert sich Christen en detail für die sexuellen Praktiken
interessieren.
Homosexualität ist für die
listige Linda per se unnatürlich. Niemand werde so geboren, man entscheide sich
dafür, so wie sich praktizierende Schwule auch wieder dagegen entscheiden
könnten.
Homosexual behavior is not unavoidable, nor is it unchangeable. Many studies exist that show this to be true. One study of lesbian women in San Francisco and Berkeley in 1993 illustrates this point. It showed that 81% of women who called themselves lesbians reported having been involved sexually with men in the prior three years. AND..20% of these women had been involved with gay or bisexual men.(American Journal of Public Health, 1995). What kind of neat category does this fall into?The fact is that,sexual feelings and behavior are very subject to change, both by one's beliefs and values, and also by life experiences. When actual behavior is examined, those who say they are advocating "homosexuality" really prefer an "anything goes" sexual standard, because they don't want to held to one definition of sexual behavior. This doesn't correlate with a genetic origin of strictly homosexual behavior, and this is why the terms "gay, lesbian, bisexual, transgender," etc. are now always part of homosexual rights discussions.The goal of gay activists is actually freedom for sexual experimentation without criticism or consequences--an unrealistic and immature approach to sexual decisions, especially when the high-risk medical facts are known about homosexuality.
Das Gefährlichste sei
aber, daß Liberale schon die Kinder in den Schulen verdürben, indem sie ihnen Lügen
über die Ungefährlichkeit von Homosexualität beibrächten.
And what they are being taught is mostly inaccurate, even dangerous. Most kids today believe such misinformation as:Some people are born ‘gay’ and an attraction to a person of the same sex may mean you were born homosexual.A person can’t possibly be talked into, or seduced into, becoming gay. You just are or you aren’t.An unbiased, progressive person will accept homosexuality. It’s perfectly fine.Homosexual behaviors can be practiced “safely” and are no more risky than heterosexual sex.If your parents are old-fashioned and oppose homosexuality, it might be better to figure out your sexuality yourself before you ‘come out’ to them.Beliefs that oppose homosexuality are out-of-date and uninformed, and probably stem from oppressive or even evil feelings toward homosexuals. These can lead to violence and harassment, and people must try to stop people with such beliefs from practicing their discrimination.With a head crammed full of such mythology, the curious student can easily learn where the local “GLBT” community youth club is through the school newspaper, the Internet, a phone book listing, or through the school-based GSA club. And if your child at some point has a friend with an interest, he or she may accompany the friend to the “GLBT” club for a visit. The hours of operation are frequently after school and on week-ends.
Den wichtigsten Grund um
gegen die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe vorzugehen lieferte
Harvey aber erst kürzlich.
Durch diese Perversion würde
heute selbst Jesus dazu gezwungen werden schwul zu sein!
Linda Harvey moderiert im Radiosender WRFD, mit Sitz in Ohio. […] Sie behauptet etwa, homosexuelle Paare würden Kinder zu homosexuellen Sex verführen, oder Schwule seien keine Menschen, daher hätten sie kein Anrecht darauf als solche behandelt und von der US-Verfassung geschützt zu werden. […]Nun beklagt sie sich darüber, dass mit der Homo-Ehe auch die Begriffe “Braut” und “Bräutigam” durch “Person A” und “Person B” ersetzt werden müssten und dadurch die Geschlechterrollen verschwinden würden. Dies würde die Ehe zwischen heterosexuellen Paaren gefährden und in die Defensive drängen, da es keine “Frau” und keinen “Mann” mehr in zukünftigen Ehen gäbe. Sie glaubt Homo-Ehen würden die Menschen zur Homosexualität zwingen.[…] So argumentiert sie auch weiter in Bezug auf die von christlichen Fundamentalisten erhoffte Wiederauferstehung Jesus. Sie beruft sich dabei auf zahlreiche Erwähnungen im Neuen Testament, die Jesus als Bräutigam bezeichnen, der nach seiner Wiederkehr seine Braut suchen würde. So schlußfolgert Linda Harvey weiter, dass die Legalisierung der Homo-Ehe Jesus also dazu zwingen würde, sich mit einem anderen Mann zu ehelichen, da das bisherige Konzept der Ehe dann nicht mehr bestünde.
Überzeugende
Argumentation!
... und Kreuz-Net is (komisch) back:
AntwortenLöschen"So bleibt als Ziel, eine ähnliche Beitragsqualität wie 'kreuz.net' zu erreichen, so daß das kolportierte Zitat eines Aachener Pfarrers Realität wird: „In Rom ist es so üblich, daß man morgens, bevor man die Fensterläden aufmacht, erst mal 'kreuz.net' liest, um zu sehen, was es in Deutschland Neues gibt.“
Autoren und Informationsgeber von 'kreuz.net' sind uns daher herzlich willkommen!"
http://www.kreuz-net.info/index.php?id=5
"Halle ... bade ..Chab ....
Gruss
Jake
Ja, die habe ich auch schon bewundert.
AntwortenLöschenDavid Berger mobilisiert schon alle seine Anhänger zum nächsten Schlag!
LGT