Zu den Meldungen, die man
schon singen kann, gehören die jährlich immer dramatischer werdenden Berichte
über den Lehrermangel in Deutschland.
Höchst offiziell hat
Deutschland zudem von der EU im September 2012 bestätigt bekommen die mit
Abstand ältesten Lehrer zu haben.
Lehrer gehen durchschnittlich
mit knapp 58 Jahren in Rente (Statistisches Bundesamt), lediglich 35% der
Lehrkräfte schaffen es bis zum gesetzlichen Rentenalter im Beruf zu bleiben.
Man lese dazu dringend
In allen Bundesländern gibt es aber jetzt schon massiven Unterrichtsausfall, weil die Schulleiter über kein Personal verfügen.
Auch die reichen Südländer, die es sich leisten könnten Lehrer auszubilden, tun dies nicht,
sondern versuchen stattdessen in Ostdeutschland und Berlin Grundschullehrer und
Gymnasiallehrer für Naturwissenschaften, Latein und Mathe abzuwerben.
Die Personaldecke ist in
der Ex-DDR dadurch besonders dünn.
Beispiel Sachsen-Anhalt.
An den öffentlichen Schulen in Sachsen-Anhalt fehlen offenbar mehr Lehrer als bisher bekannt. Wie das Kultusministerium bestätigte, sind im ganzen Land 64 Direktorenstellen nicht oder nur vorläufig besetzt. Zudem würden über eintausend Lehrer an mindestens zwei Schulen gleichzeitig eingesetzt, um zu gewährleisten, dass kein Unterricht ausfalle. Elf Prozent aller Lehrer würden außerdem Fremdsprachen unterrichten, ohne die betreffende Sprache überhaupt studiert oder eine entsprechende Weiterbildung absolviert zu haben.Landesregierung setzt Arbeitsgruppe ein.Die Landesregierung hat auf die Zahlen reagiert und lässt ein Konzept gegen den Lehrermangel erarbeiten. Kultusminister Stephan Dorgerloh sagte, eine Arbeitsgruppe solle bis November Ergebnisse vorlegen. In den kommenden Monaten würden alle Schulformen und Fächer im Detail betrachtet werden. Für dieses Schuljahr sieht der Minister die Unterrichtsversorgung noch gewährleistet, in den kommenden Jahren müssten aber womöglich mehr Lehrer eingestellt werden als bislang geplant. Laut Dorgerloh gab es in diesem Jahr zwar 170 neue Lehrer, trotzdem ging die Zahl um 700 zurück, weil viele Lehrer in Rente gingen. Der Altersdurchschnitt der Pädagogen liege bei 50,4 Jahren.
Na prima.
Der deutsche Philologenverband (dphv) gibt jedes Jahr dramatischere Warnungen heraus.Ist dir alles bereits SchnuppeBilde eine Arbeitsgruppe.
Aktuell
schätzt der dphv, daß deutschlandweit rund 50.000 Lehrer fehlen.
Eine normale
Bundesregierung sollte darüber höchst beunruhigt sein und würde sofort handeln.
Aber wir haben ja nur die
demoralisiert-paralysierte schwarzgelbe Truppe. Merkel interessiert das Thema
nicht und die eigentlich zuständige Ministerin Schavan ist damit beschäftigt
ihre plagiierte Dr.-Arbeit zu rechtfertigen, das katholische Stundengebet durchzuführen oder religiöse Bücher zu schreiben.
Daß bei der „Qualität“ der
deutschen Schulen jedes Jahr 70.000 Schüler ohne Abschluß ihre Schullaufbahn
beenden, wundert nicht.
Es wundert nicht, daß der deutsche Industrie und
Handelstag 20% der Bewerber um einen Ausbildungsplatz als „nicht ausbildungsfähig“
einstuft, weil die Bewerber eklatante Schwächen im Sozialverhalten aufweisen oder
kaum in der Lage sind zu lesen und zu schreiben.
Die Hälfte der Betriebe müssen
ihre Lehrlinge auf eigene Kosten zur Nachhilfe schicken, da ihnen simple Grundrechenarten
und rudimentäre Englischkenntnisse fehlen.
Dennoch sucht die
Industrie händeringend nach Azubis und Fachkräften.
Auch diese Klagen gibt es seit Jahren; immer wieder wurde das auch in diesem Blog thematisiert.Kurz vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) mehr als 100.000 Lehrstellen noch nicht besetzt. Viele Unternehmen suchten händeringend geeignete Bewerber, sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans Heinrich Driftmann, der "Welt"."Auch zu Beginn des Ausbildungsjahres haben Jugendliche, die noch keine Lehrstelle gefunden haben, beste Chancen auf einen Ausbildungsplatz." Gesucht würden Industriekaufleute, Fachinformatiker und Bürokaufleute ebenso wie Restaurant- und Hotelfachleute.
Man könnte meinen, eine
Bundesregierung, die zwar nicht am sozialen Wohlergehen des Volkes interessiert
ist, müßte schon allein aus Fürsorge für die Wirtschaft Schritte einleiten, daß
IN DEUTSCHLAND Jugendliche besser ausgebildet werden, nicht mehr entnervt und
desillusioniert die zerfallenden und unter Unterrichtsausfall leidenden Schulen
verlassen.
Eine ökonomisch denkende Bundesregierung sollte in frühkindliche
Bildung, Kita-Plätze, Lehrerausbildung, Schulausstattung und in die Hochschulen
investieren.
Aber wir haben ja nur die
demoralisiert-paralysierte schwarzgelbe Truppe. Merkel interessiert das Thema
nicht und die eigentlich zuständige Ministerin Schavan ist damit beschäftigt
ihre plagiierte Dr.-Arbeit zu rechtfertigen, das katholische Stundengebet durchzuführen oder religiöse Bücher zu schreiben.
(Laut
Subventionsbericht der Bundesregierung handelt es sich um die viertgrößte
Steuervergünstigung, in diesem Jahr verzichtet der Bund dafür auf etwa 2,1
Milliarden Euro.)
Hauptsache,
die Steuergelder gelangen nicht irgendwie ins Schulsystem, wo sie hingehörten.
Die
Merkelregierung produziert fleißig Analphabeten.
Wenig verwunderlich, daß
Deutschlands völlig verfehlte Schul- und Hochschulpolitik
(Zugangsbeschränkungen, Studiengebühren, Selektions-Schulsystem) PISA-Krüppel und keine Fachleute hervorbringt.
[Der Bundesbildungsbericht, den Bund und Länder bei unabhängigen Wissenschaftlern unter Leitung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)in Auftrag gaben zeigt], dass eine Schicht von 15 bis 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen von diesen Chancen dauerhaft ausgeschlossen bleibt. Sie können nicht richtig lesen oder Texte verstehen, brechen die Schule oder die Lehre ab und nehmen auch nicht an Weiterbildungskursen teil."Es gibt eine Gruppe, die unten hängt und da nicht mehr rauskommt", fasste Thomas Rauschenbach, Präsident des Deutschen Jugendinstituts zusammen. Sein Kollege Martin Baethge vom Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut aus Göttingen ergänzte: "15 bis 20 Prozent der Jugendlichen befinden sich im Abstiegsstrudel".
Dafür aber immerhin
13 Millionen Leser der BILD-Zeitung.
Deutschland
hat nicht nur eine bildungsferne Schicht, einen geistigen Bodensatz, sondern ein stabiles, festes und tiefes Fundament
aus Idioten.
Bei einer Reichweite von 13 Millionen Lesern kann man bei der BILD nicht von einer überschaubaren Schicht sprechen; nein es wird in gewaltigem Ausmaß systematisch verblödet.
Neben diesen 13 Millionen partiellen geistigen Analphabeten, gibt es in Deutschland zusätzlich noch 7,5 Millionen reale Analphabeten, die tatsächlich nicht schreiben und lesen können.
Bei einer Reichweite von 13 Millionen Lesern kann man bei der BILD nicht von einer überschaubaren Schicht sprechen; nein es wird in gewaltigem Ausmaß systematisch verblödet.
Neben diesen 13 Millionen partiellen geistigen Analphabeten, gibt es in Deutschland zusätzlich noch 7,5 Millionen reale Analphabeten, die tatsächlich nicht schreiben und lesen können.
In Deutschland können etwa 7,5 Millionen Erwachsene keine einfachen Texte lesen oder schreiben. Damit zählten mehr als 14 Prozent der Erwerbsfähigen zu den sogenannten funktionalen Analphabeten, heißt es in einer Studie der Universität Hamburg. Diese können nur einzelne Sätze, nicht aber zusammenhängende Texte lesen und schreiben.
Damit sind hierzulande doppelt so viel Menschen vom funktionalen Analphabetismus betroffen als bislang gedacht. Zwei Millionen von ihnen scheitern der Studie zufolge schon an Sätzen, 300.000 Menschen sogar an einzelnen Wörtern. Analphabetismus im engeren Sinne zeigt sich damit bei etwa vier Prozent der Bevölkerung.
Die Hamburger Professorin Anke Grotlüschen hatte für die Studie mehr als 8000 Erwachsene befragt. Damit lägen nun erstmals umfassende Zahlen über den Analphabetismus vor, sagte die Wissenschaftlerin. Bisher gingen Schätzungen von etwa vier Millionen Menschen mit funktionalem Analphabetismus aus. 60 Prozent sind Männer, 40 Prozent Frauen. Menschen mit höherer Bildung stellen 12 Prozent der funktionalen Analphabeten.
(Zeit 28.02.2011)
Es zeugt immerhin von
Konsequenz, daß die Schwarzgelben einsehen, daß man mit der verdummten eigenen
Jugend keinen Blumentopf mehr gewinnen kann.
Stattdessen werden auf Drängen der Wirtschaft massiv Fachkräfte im Ausland angeworben.
Sowas könnte sogar
funktionieren, wenn nicht die Bundesregierung diese Bundesregierung wäre, die
grundsätzlich alles verbockt was sie anfasst.
Größenwahnsinnig glaubt
sie immer noch, daß Deutschland das Land sei, in dem Milch und Honig fließe.
Polnische Programmierer
und indische Ingenieure müßten sich in der irren Phantasie Merkels geradezu
darum reißen im gelobten Land der NPD und NSU zu leben.
Innenminister Friedrich sieht
es daher nach wie vor als seine Aufgabe an Immigranten möglichst abzuschrecken.
Das immerhin gelingt.
In ein Land ohne
Willkommenskultur und der Gastfreundschaft eines Grottenolms will tatsächlich
niemand.
Die Blue-Card-Initiative
der Bundesregierung zum Anwerben von Fachkräften ist daher auch ein TOTALER
FLOP.
Merkel’sche Regierungsarbeit as usual.
Insgesamt 27 (sic!) qualifizierte
Kräfte sind auf diesem Weg neu nach Deutschland gekommen.
Bravo Rösler und Schavan!
Bei 100.000 fehlenden Lehrlingen allein in diesem Jahr sind dann ja schon fast
alle Probleme gelöst!
An der eigens im August eingeführten "Blue Card", die den Qualifizierten aus aller Welt den Weg nach Deutschland ebnen soll, zeigt kaum jemand Interesse.Gerade einmal 139 Blue Cards wurden in den ersten zwei Monaten nach Zahlen des zuständigen Bundesamts für Migration und Flüchtlinge vergeben. Davon gingen 112 an Ausländer, die bereits vor 2012 nach Deutschland eingereist sind. [139 - 112 = 27 Fachkräfte - T.] Die meisten waren bereits mit einem anderen Aufenthaltstitel im Lande und wechselten lediglich in den neuen Blue Card Status."Der Massenansturm von Fachkräften bleibt aus", stellt Gunilla Fincke [….] fest. Nach Jahrzehnten der Abschottung hänge Deutschland nach wie vor der Ruf an, Zuwanderer seien nicht willkommen […] "Deutschland wird als nicht so attraktiv wahrgenommen und ist auch wegen der Sprache schwierig", erklärt die Expertin.Dabei hatte sich die Bundesregierung viel von der neuen Blue Card versprochen. Die Attraktivität des Standortes Deutschland für qualifizierte Zuwanderer werde spürbar steigen, war sich Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) im August sicher.
Die Unfähigkeit dieser
Bundesregierung sprengt jedes vorstellbare Maß. Und dafür bekommt die CDU
genau wie die Kanzlerin Rekordzustimmungswerte.
Der Urnenpöbel ist ganz
offensichtlich weitgehend verblödet.
Bundesregierung verscheucht kluge KöpfeZu den Daten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, wonach in den ersten zwei Monaten nur 139 Blue Cards vergeben wurden, davon 112 an Eingewanderte, die bereits mit einem anderen Aufenthaltstitel im Land waren, erklärt Memet Kilic, Sprecher für Migrationspolitik:Die Bundesregierung verscheucht kluge Köpfe aus dem Ausland statt um sie zu werben. Sie hat die rechtlichen Regelungen für gut qualifizierte Einwanderer verschärft. Diese erhalten ihre unbefristete Aufenthaltserlaubnis nicht mehr unmittelbar, sondern frühestens nach 33 Monaten.Die klugen Köpfe der Welt achten nicht nur auf die Bezahlung, sondern auf das gesamte Lebensumfeld. Die Sicherheit der Aufenthaltserlaubnis ist genauso wichtig wie die Regelungen über den Kinder- und Ehegattennachzug sowie die gesellschaftliche Akzeptanz der Eingewanderten. Nicht zuletzt der klägliche Umgang mit der NSU-Terrorbande wird einige abgeschreckt haben, nach Deutschland einzuwandern.Diese Regierung kann unser Land nicht mal verwalten, geschweige denn gestalten.(Pressemitteilung 1010/12 der Grünen Bundestagsfraktion 19.11.12)
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