Die Zeiten, als professionelle und seriöse Gatekeeper die
auf den Bürger einprasselnden Informationen filterten, sind leider vorbei.
Üblicherweise wird „ungefiltert“ recht positiv
konnotiert; man möchte doch am liebsten an alle Informationen/Produkte/Meinungen
kommen und selbst entscheiden, wie sie zu beurteilen sind. Aber das ist
Theorie. In der Praxis ist es unmöglich, die Milliarden Meldungen, die minütlich
im Internet aufpoppen, zu registrieren, oder gar factzuchecken.
Social-Media-Algorithmen sorgen dafür, daß uns die Dinge
erreichen, die uns interessieren, mit denen wir uns wohlfühlen, oder aber, die
sehr starke Emotionen/Reaktionen auslösen. Missbrauch wird Tür und Tor
geöffnet. Wenn die Algorithmen mich kennen, werden sie mir auch gezielt KI-generierte
Fake-News, Kreml-Propaganda oder Shitstorm-Bots auf den Hals hetzen. Mit dieser
Methode wird mein Kaufverhalten beeinflusst und das wiederrum generiert den
Cash-Flow bei Brin, Zuckerberg, Musk und Bezos. Mir nur das Geld aus der Tasche
zu ziehen, ist vergleichsweise harmlos. Aber das vor genau zehn Jahren, von der
britischen SCL Group gegründete Datenanalyse-Unternehmen Cambridge Analytica,
zeigte mit dem Wahlsieg Trumps 2016 und dem Brexit, welche gewaltigen
politischen Schäden angerichtet werden können. Putins Trollfabriken können heute Wahlentscheidungen
und die Politik ganzer Kontinente beeinflussen.
Wenn man sich ein neues Klugtelefon und oder einen PC
kauft und mit diesem frisch ins Internet geht, ohne einen Account oder mit
einem eben angelegten Account Youtube oder Instagram aufruft, bekommt man einen
Eindruck, wie wirr ungefilterte Informationsangebote aussehen. Dabei weiß Mark
Zuckerberg schon in der Sekunde, in der ich den Computer anstelle einiges. Er kann
beispielweise aus Ort und Uhrzeit meine mutmaßlichen Interessen ablesen und
wird mir keine Artikel auf Suaheli oder Hindu-Gebetsvorschriften vorschlagen.
Mit jedem Klick lernt der Algorithmus dazu. Für mich als Laien ist es immer
noch erstaunlich zu sehen, wie umfassend ich ausgeforscht werde. Wenn ich auf
Word einen Brief schreibe, diesen über ein Open Source-Programm als Email an
einen Freund in Idaho schicke und anschließend Instagram aufrufe, erscheinen
dort lauter gesponsorte Reels von Herrenschuh-Designern, weil ich in der Email
erwähnt hatte, daß ich mir kürzlich neue Schuhe gekauft habe.
Natürlich versuche ich mich so weit wie möglich zu
tarnen, indem ich mit meinen Daten geize, niemals private Informationen ins
Internet stelle. Aber wer irgendeine Social Media Plattform nutzt, kann sich
der Ausforschung nicht entziehen. Immerhin sind die Algorithmen nicht
unfehlbar, können beispielsweise keine Ironie erkennen. So werde ich immer
wieder mit AfD- und Kirchen-affinen Inhalten überflutet, weil Zuckerberg zwar
erkennt, daß ich mich damit beschäftige, aber nicht genau weiß, ob mich die frommen
Nazis begeistern oder abstoßen.
Als mir vor Jahren das erste mal bewußt wurde, wie sehr
man in diesen Internet-Blasen lebt, in denen fast alle Mitglieder ähnlich wie
man selbst denken, versuchte ich, diese gezielt zu durchstoßen, indem ich in
konservativere Gruppen ging, News-Quellen abonnierte, die nicht meiner linksgrünversifften
Haltung entsprachen.
Die Internet-Bubbles spalten die Gesellschaft und sind die
ganz große Sammelstelle für Fake-News und Aufhetzung gegen andere, da die stark
polarisierenden und empörenden Beiträge viel mehr Aufmerksamkeit als sachliche
und abgewogene Analysen bekommen. Deswegen ist die AfD so eine gewaltige Macht
auf TikTok. Die Chinesen spülen die rechtsradikale Hetze nach ganz oben in die
Teenager-Feeds. Die seriöse, aber unspektakuläre Tagesschau/SPD/SZ, hat gegen die
Krawall-AfD keine Chance.
[…..] Der Algorithmus von
Tiktok begünstigt nicht nur Radikalisierung, sondern er beschleunigt sie auch.
Extremisten betreiben höchst professionelle Radikalisierungskampagnen, in die
sie viele Ressourcen stecken. Im Beliebtheitsvergleich politischer Parteien auf
Tiktok hält die AfD inzwischen einen Marktanteil von 72 Prozent. Diese
Vormachtstellung ist umso perfider, als Mandatsträger von SPD und AfD nahezu
gleich viele Accounts auf dem Netzwerk betreiben: Jeweils 30 Prozent aller
Tiktok-Konten von Parteien und ihren Vertretern entfallen auf sie. Doch die
Marktanteile bei Beliebtheit und Virulenz sind massiv ungleich verteilt. Wo
bleiben Analyse und Handlungen gegen solche algorithmischen Gefahren für die
wehrhafte Demokratie?
Zwei Schlüsselfaktoren
begünstigen sie: die mangelnde Sicherheitsinfrastruktur auf Social Media und
die neue algorithmische Beschleunigung von Radikalisierung. Die Kontrolle
digitaler Netzwerke bei der Verbreitung extremistischer Inhalte ist schlicht
unzureichend, und die neue Geschwindigkeit dort lässt jedwede politische
Reaktion immer als verspätet erscheinen. Wer Solidarität bräuchte, erfährt sie
oft erst, wenn es bereits zu spät ist. Im Internet, dem Ad-hoc-Reaktionsraum
unserer Zeit, treffen tagespolitisch Interessierte auf Extremisten, deren
professionelle Ansprache sie durch leistungsfähige Algorithmen unter
Bedingungen massiver Beschleunigung erreicht - ein toxisches Gemisch. [….]
(Dr. Özgür Özvatan, 09.02.2024)
Für TikTok bin ich viel zu alt; der GenZ kann ich nicht
mehr helfen. Musk und Bezos boykottiere ich grundsätzlich. Um Zuckerberg und
Alphabet komme ich nicht ganz herum, versuchte aber, bis zur Pandemie möglichst
niemanden zu blockieren. Ich wollte Fehlinformationen nicht einfach wegklicken,
sondern ihnen widersprechen, Quellen nennen, um denjenigen, der sie gepostet
hatte, nicht aufzugeben und die Blasenbildung zu verlangsamen. Immer mit der Absicht,
den proklamierten „unentschlossenen stillen Mitleser“ wissen zu lassen, daß er
hier nicht etwa auf einen konsensualen Befund, sondern einen Falschen;
zumindest aber Umstrittenen stößt.
Mit dem Siegeszug der Covidioten, wurden die Fanatiker
aber übermächtig. Was zuvor als Aluhüte oder Pegidioten oder Impfgegner oder Reichsbürger
oder AfD eher unkoordiniert und zufällig aufpoppte, wurde nun zu einem einzigen
braunen Amalgam, das derartig weit der Realität entrückt operierte, daß sachliche
Unterhaltungen unmöglich wurden. Später entstehende rechtsfanatische Strömungen,
wie Veganer-Hasser, Ukraine-Verachter oder Grünen-Schuldzuschieber, wurden
schnell mit dem bestehenden Fanatiker-Strom amalgamiert und von Trollfabriken kontinuierlich
verstärkt. Das bleibt nicht ohne Wirkung in der Realwelt:
AfD-Rekordwahlergebnisse einerseits und verstärkter Personenschutz für Grüne
und Rote Mandatsträger. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht neue zutiefst
hasserfüllte Anti-Ricarda-Lang-Memes melde. Aber dagegen ist kein Kraut
gewachsen, da sich diese Hetze auf unterstem Niveau, offenkundig zu großer
Beliebtheit erfreut.
Jede Karikatur, die sie erneut als viel zu fett zum
Auslachen preisgibt, wird mit Lach-Smileys nach oben gehypt.
Inzwischen habe ich es aufgegeben, die Verfasser auf die
Verletzung der Menschenwürde hinzuweisen. Ich habe vor der Übermacht
kapituliert und wähle stattdessen den ungeliebten Weg in die Blase:
Entfreunden, Blockieren.
Ich bin zu alt und zu schwach, um mich diesem gewaltigen
braunen Vernichtungsstrom entgegen zu stellen.
Stattdessen konzentriere ich mich auf die
Informationshygiene innerhalb meiner Blase; weise meine Onlinefreunde auf die
Verwendung unseriöser Portale hin.
Außerdem bleibe ich meinen alten Feinden treu.
Den alten bösen, rechtsextremen, völkischen, homophoben, religiotischen,
antisemitischen, misogynen, xenophoben miesen Männern.
Männern wie dem einst zweitmächtigsten Katholiken der
Welt: Gerhard Ludwig Kardinal Müller (*1947), 2002 bis 2012 Bischof von
Regensburg und von 2012 bis 2017 Präfekt der Kongregation für die
Glaubenslehre. Der Ratzinger-Sepp, sein großer Förderer, starb übrigens an
Müllers 75. Geburtstag, dem Tag, an dem Bischöfe üblicherweise um Entpflichtung
bitten. Kardinäle sollten bis 80 durchhalten, aber Müller und Bergoglio hassen
sich gegenseitig wie die Pest, so daß der Rangniedrigere schmachvoll schon mit
69 Jahren aus der Kurie gegangen wurde.
Als wahrer Christ kennt Müller natürlich kein Verzeihen
und keine Nächstenliebe. Stattdessen versucht er manisch, seinen Papst zu
piesacken, indem er seine menschenverachtende Anhängerschaft mit rechtsextremen
Verschwörungstheorien aufhetzt.
[…..] Kardinal Gerhard
Müller hat erklärt, dass „selbsternannte“ Globalisten die Massenmigration
nutzen, um die nationale Identität der Völker zu vernichten.
In einem Exklusivinterview
mit LifeSiteNews sprach der bekannte Kirchenmann über die Ideologien, die
hinter dem Globalismus stehen, und deren fatale Folgen.
„Bei der Masseneinwanderung
geht es nicht darum, Menschen zu helfen, sondern darum, die nationale Identität
zu zerstören“, erläutert Müller.
„Sie wollen, dass jeder
völlig isoliert ist und nicht durch Sprache, Kultur, Familienbande oder ein
Heimatland, in dem man sich zu Hause fühlt, verbunden ist“, sagt der Kardinal
weiter: „Sie wollen, dass alle atomisiert werden, ohne kulturelle und religiöse
Wurzeln und Identität.“
Der deutsche Kardinal
sagte, dass viele Globalisten glauben, es
gäbe „zu viele“ Menschen auf der Erde gibt, was „Klimaschäden“
verursache. Um diese angebliche „Überbevölkerung“ zu bekämpfen, setzen diese
Machteliten Abtreibung und Euthanasie als Teil eines „Ausrottungsprogramms“
ein, kritisierte der Kurienkardinal gegenüber LifeSiteNews und fügte hinzu:
„Und gleichzeitig wird jeder, der dies kritisiert, von denjenigen als Nazi
bezeichnet, die selbst die mörderische Nazi-Ideologie von ‚Macht schafft Recht‘
vertreten.“
Müller erklärte, dass der
„Nazi“-Vorwurf häufig als „Machtinstrument“ zur Unterdrückung abweichender
Meinungen eingesetzt werde. [….]
(Zitiert von Felizitas Küble,
10.02.2024)
Natürlich begeistern solche Aussagen den dunkelkatholischen Trump- und Putin-Fan David Berger,
der jubilierend Müller weiter verbreitet.
Nun stellt sich die Frage nach der PP-Reichweite. Er gibt
sie in diesem Fall mit 2.700 Views an. Dafür gibt es aber keine seriöse
Bestätigung und es wäre im Vergleich zu den Klickzahlen der großen Medienhäuser
nur eine homöopathische Leserschaft.
Es handelt sich aber eine um eine Wiederverwertung der
Wiederverwertung der Wiederverwertung. Berger übernahm die Meldung von Küble,
die sie wiederrum im rechtsradikalen Verschwörungsportal „Christliches Forum“
postete, das sich wiederum bei der Hetzplattform LIFESITENEWS bediente.
(….) Wie Gloria bei „AUF1“,
verwendet der verzweifelte Müller nun auch einen ultra-kruden Verteiler,
nämlich die ultrarechte kanadische katholische, konservative
Anti-Abtreibungs-Website LifeSiteNews, die so viele Fehl-Informationen und
Verschwörungstheorien zu COVID-19 verbreitete, daß sie von den meisten
Social-Media-Seiten verbannt wurde. Genau das Richtige also für den braunen
Hass-Kardinal, der damit den bedauerlicherweise wieder aktiven antisemitischen
Hetzer David Berger verzückt. (….)
(Regensburger Verfall, 07.12.2023)
Mögen bei PP tatsächlich mit dem Müller-Erguss nur ein
paar tausend Klicks generiert werden, so sind die rechtsradikalen Hass-Portale
alle miteinander vernetzt, zitieren sich gegenseitig, schieben sich Leser und
Spender zu.
Man beachte beispielshaft die Linkliste des „Christlichen
Forums“ und die Liste seiner 250 „Gastautoren“.
[….] Dr. Heinz-Lothar Barth
(Altphilologe, theologischer Schriftsteller)
Dr. David Berger
(Philosoph, Theologe, Buchautor, Blogger: „Philosophia Perennis“)
Dr. Josef Bordat
(Philosoph, Schriftsteller, Blogger: „JoBos-Blog“)
Reinhard Dörner (Publizist,
Vorsitzender des Kardinal-von-Galen-Kreises und des Zusammenschlusses
petrustreuer Vereinigungen)
Dr. Peter Düren (Theologe,
Leiter des Dominus-Verlags, Buchautor)
Dr. Friedrich Engelmann
(österr. Herausgeber der Monatszeitschrift „Der 13.“)
Prof. Dr. Hubert Gindert
(Vorsitzender des Dachverbands „Forum Deutscher Katholiken“, Chefredakteur der
Monatszeitschrift „Der FELS“)
Prof. Dr. Manfred Hauke
(Theologe, Mariologe, Herausgeber der Zeitschrift „Theologisches“)
Peter Helmes (Journalist
und ehem. Bundesgeschäftsführer der Jungen Union, Blogger)
Dr. Vitus Huonder (em.
Bischof von Chur = Bistum in der Schweiz)
Dr. Wilhelm Imkamp (Prälat,
Theologe, Publizist, ehem. Leiter des Wallfahrtsorts Maria Vesperbild)
Dr. Andreas Laun (em.
Weihbischof im Bistum Salzburg, Buchautor)
Dr. Martin Lugmayr
(Priester der Petrusbruderschaft, Publizist)
Christa Meves
(Psychotherapeutin für Kinder/Jugendliche, Bestsellerautorin, Konvertitin)
Bernhard Müller
(Chefredakteur des PUR-Magazin, Verlagsleiter des Fe-Medienverlags,
Verleger/Herausgeber des Vatican-Magazin, Mitbegründer der Fatima-Aktion)
Prof. Dr. Wolfgang
Ockenfels (Dominikanerpater, Sozialethiker, Chefredakteur von Neue Ordnung)
Dr. Michael
Schneider-Flagmeyer (Autor und Blogger: Forum Deutscher Katholiken)
Monika Rheinschmitt
(Vorsitzende v. PMT = Pro Missa Tridentina und Zeitschrift Dominus vobiscum)
Ursula Zöller
(Verlagsleiterin, Journalistin, Mitbegründerin der „Neuen kath.
Frauenbewegung“)
Dr. Joachim Cochlovius
(Pastor, Publizist, Leiter des Gemeindehilfsbundes)
Margret von Falck
(Theologin, Religionslehrerin, Autorin)
Peter Hahne (ehem.
ZDF-Moderator, evang. Theologe, Bestsellerautor)
Eberhard Kleina
(Berufsschul-Pfarrer i.R., Publizist)
Horst Koch (Blogger zu
theol. Themen inkl. kritischer Analysen zu Esoterik/Charismatik)
Prof. Dr. Thomas
Schirrmacher (Theologe, Chef der Weltweiten Evangelischen Allianz WEA,
Vorsitzender des Internationalen Rats der IGFM, Verlagsleiter)
Thomas Schneider (Blogger,
aktiver Lebensrechtler, Buchherausgeber)
Andreas Späth
(Religionspädagoge, Publizist, Chefredakteur der evangelikalen Zeitschrift
„Diakrisis“, Leiter der KSBB = Kirchliche Sammlung um Bibel und Bekenntnis in
Bayern)
Hartmut Steeb
(Generalsekretär der Dt. Evangelischen Allianz i.R., Vorsitzender des TCLG =
Treffen christlicher Lebensrechtsgruppen, Mitgründer des BVL = Bundesverband
Lebensrecht, Publizist)
Hans-Joachim Vieweger
(Pressesprecher des ABC = Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern)
Prof. Dr. Michael Wolffsohn
(Historiker, Bestsellerautor)
Hedwig von Beverfoerde
(Leiterin der Familienrechtsbewegung „DemofürAlle“, Publizistin)
Odila Carbanje
(Geschäftsführerin der CDL sowie CDL-Vorsitzende in NRW)
Prof. Dr. Paul Cullen (Chef
der Ärzte für das Leben, Publizist)
Matthias von Gersdorff
(Vertreter von SOS-Leben, Buchautor)
Cornelia Kaminski
(Bundesvorsitzende der ALfA = Aktion Lebensrecht für Alle)
Gabriele Kuby (Soziologin,
Buchautorin)
Birgit Kelle (Vorsitzende
von „Frau 2000plus“, Bloggerin, Anti-Gender-Publizistin, FOCUS-Autorin)
Alexandra M. Linder
(Bundesvorsitzende des BVL = Bundesverband Lebensrecht)
Martin Lohmann (Journalist,
Buchautor, ehem. Bundesvorsitzender des BVL)
Mechthild Löhr
(Ehrenvorsitzende der CDL = Christdemokraten für das Leben)
Cordula Mohr (Leitung der
ALfA Münsterland, Vize-Chefin der CDL in NRW)
Dennis Riehle
(psychologischer Berater, Blogger, Lebensrechtler)
Thomas Müller (Leiter des
AKM = Arbeitskreis Menschenrechte, Blogger)
Erika Steinbach (ehem.
menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU.Bundestagsfraktion,
jahrzehntelange CDU-Parlamentarierin und Ex-Präsidentin des BdV = Bund der
Vertriebenen) [….]
(CF)
Ich zeige hier nur eine kleine Auswahl. Man kann sich
vorstellen, wie die PP/CF-Inhalte exponentiell verbreitet werden, wenn all
diese Leute die Müller-Hetze auf ihren eigenen Blogs/Portalen/Social-Media-Accounts
weitertratschen.