tag:blogger.com,1999:blog-8299456476639295871.post4275237122231944844..comments2024-03-25T17:03:45.941+01:00Comments on TAMMOXSCHE GEDANKEN - II: Neues vom Kabinettsküken.Tammo Oxhofthttp://www.blogger.com/profile/10587812925852726640noreply@blogger.comBlogger6125tag:blogger.com,1999:blog-8299456476639295871.post-29553215603346341242012-07-11T23:24:36.753+02:002012-07-11T23:24:36.753+02:00Hast Recht!
LGTHast Recht!<br /><br />LGTTammo Oxhofthttps://www.blogger.com/profile/10587812925852726640noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8299456476639295871.post-74666287534736989462012-07-11T05:09:26.526+02:002012-07-11T05:09:26.526+02:00Du vergisst aber, dass Betreuungsgeld max. 24 Mona...Du vergisst aber, dass Betreuungsgeld max. 24 Monate pro Kind gezahlt wird und nur Kinder Anspruch haben, die nach dem 31.12.2011 geboren sind. Nach meiner Rechnung könnte eine Familie damit max. für drei Kinder parallel Herdprämie beziehen. Erst 100 Euro, nach dem 13. Monat 150 Euro pro Kind. Der monatliche Höchstsatz, der rauszuholen wäre, liegt insgesamt bei 400 Euro und das über vier Monate plus einmal Elterngeld für das jüngste Kind. Ich halte es für kaum vorstellbar, dass Familien innerhalb von so kurzer Zeit drei Kinder bekommen. Des Weiteren musst du bedenken, Kitas sind auch nicht kostenfrei.<br /><br />Mir geht es nur darum aufzuzeigen, dass vom Betreuungsgeld nur Familien profitieren, die sich sowieso entschieden haben Ihre Kinder privat zu betreuen und keinesfalls darum, dieses Vorhaben auf irgendeine Weise zu verteidigen.<br /><br />Um noch einmal auf dein Beispiel mit den zehn Kindern zurückzukommen, in diesem Fall gehe ich davon aus, dass die Familie ohnehin aufstockt, wenn nicht einer der Eltern gerade im Top-Management arbeitet. Wenn ich richtig informiert bin, bekommen Aufstocker auch kein BG.<br /><br />LGTobiasnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8299456476639295871.post-1081083485829947862012-07-11T00:52:55.036+02:002012-07-11T00:52:55.036+02:00.....Du rechnest aber mit EINEM Kind!
Wer aber zeh........Du rechnest aber mit EINEM Kind!<br />Wer aber zehn Kinder hat - und das gibt es durchaus in den "bildungsfernen Schichten" hat da schon ganz andere Summen auf der Hand. <br /><br />Was die damit machen, kann ich natürlich nicht sagen.<br />Aber das ist ohnehin nur das zweitrangige Problem. <br />Denn gedacht ist die Herdprämie ja dafür, daß der Kita-Bedarf sinkt und die Gemeinden drumherum kommen endlich mal mehr Personal einzustellen und mehr Kindergartenplätze zu schaffen.<br /> Es fehlen eben 2 Milliarden aus der Steuerzahlerkasse, die man dringend benötigen würde, um marode Betreuungseinrichtungen zu sanieren, Pädagogen einzustellen, usw.<br /><br /><br />LGTTammo Oxhofthttps://www.blogger.com/profile/10587812925852726640noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8299456476639295871.post-67058097134607107092012-07-10T22:19:15.085+02:002012-07-10T22:19:15.085+02:00Zum Betreuungsgeld: Wir gehen durchaus konform, da...Zum Betreuungsgeld: Wir gehen durchaus konform, dass das Betreuungsgeld eine riesengroße, undurchdachte Steuerverschwendung ist. Aber die Bezeichnung „Bildungsfernhalteprämie“ halte ich persönlich für propagandistisches Gewäsch, weil <br /><br />1. ALG II-Empfänger ohnehin kein BG bekommen bzw. es wird mit ihrem ALG II verrechnet,<br /><br />2. wer verzichtet bitte wegen 100 – 150 Euro pro ein- bis zweijährigem Kind auf eine Erwerbsarbeit, zumal, ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren, Kitas (noch) nicht kostenlos sind.<br /><br />Fazit<br />Die sogenannten bildungsfernen Schichten profitieren überhaupt nicht vom Betreuungsgeld, sodass in diesem Bereich gar keine negativen Effekte auftreten können, die nicht von vornherein bestanden.Tobiasnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8299456476639295871.post-54828215584970102262012-07-09T22:44:16.277+02:002012-07-09T22:44:16.277+02:00Die SPD:
Pressemitteilung
Datum: 09.07.2012
Dokum...Die SPD:<br /><br />Pressemitteilung<br />Datum: 09.07.2012<br />Dokumentennummer: 783<br />Arbeitsgruppe: Familie, Senioren, Frauen und Jugend<br /><br />Jugendschutz oder was das Ministerium dafür hält – eine absurde <br />Vorstellung im „Sommertheater“<br /><br />Anlässlich der Berichterstattung zu einer geplanten Verschärfung des <br />Jugendschutzes seitens des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen <br />und Jugend erklärt die jugend- und familienpolitische Sprecherin der <br />SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks:<br /><br />Die öffentlich gewordenen Überlegungen des Ministeriums von Frau Schröder <br />offenbaren eine kaum zu überbietende Unkenntnis über das wirkliche Leben <br />von Jugendlichen in der heutigen Zeit und sind schlichtweg als „blinder <br />Aktionismus “ im „Sommertheater“ zu bezeichnen.<br /><br />Wenn es darum geht, den Alkoholmissbrauch von Jugendlichen weiter <br />einzudämmen, bedarf es keiner weiteren oder gar verschärfenden neuen <br />gesetzlichen Regelung. Unser Jugendschutzgesetz ist gut und maßvoll <br />ausgestaltet.<br /><br />So sind Forderungen, Jugendlichen unter 16 Jahren nach 20 Uhr nur noch in <br />Begleitung der Eltern etwa einen Konzertbesuch zu ermöglichen, wenn dort <br />Alkohol ausgeschenkt wird, auch nur als realitätsfremd und absurd zu <br />bezeichnen.<br /><br />Denn nicht das Gesetz ist das Problem sondern gegebenenfalls die Kontrolle <br />vor Ort. Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich deswegen für die strikte <br />Einhaltung des bestehenden Jugendschutzgesetzes ein.<br /><br />Aufklärung und Prävention im Zusammenhang mit den Gefahren des <br />übermäßigen Alkoholkonsums müssen im Vordergrund stehen, die <br />Eigenverantwortung von Jugendlichen muss gestärkt werden.<br /><br />Mit der SPD-Bundestagsfraktion wird es daher auch keinen Rückfall in eine <br />Jugendpolitik geben, die ihr Ziel in immer mehr Verboten sieht.<br /><br /><br />Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier: <br />http://www.spdfraktion.de/presse/pressemitteilungen/jugendschutz-oder-was-das-ministerium-daf%C3%BCr-h%C3%A4lt-%E2%80%93-eine-absurde-vorstellunTammo Oxhofthttps://www.blogger.com/profile/10587812925852726640noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8299456476639295871.post-83175843744456119302012-07-09T22:43:52.901+02:002012-07-09T22:43:52.901+02:00DIE GRÜNEN:
» PRESSEMITTEILUNG NR. 0625/12
Datum:...DIE GRÜNEN:<br /><br />» PRESSEMITTEILUNG NR. 0625/12<br />Datum: 08.07.2012<br /><br />Jugendschutz: Verschärfung ist realitätsfern<br /><br />Zu den Plänen von Familienministerin Schröder, Teenager nach 20 Uhr von Veranstaltungen mit Alkoholausschank fernzuhalten, erklärt Ulrich Schneider, Sprecher für Jugendpolitik:<br /><br />Die Pläne aus dem Familienministerium sind realitätsfern. Schon bisher erhalten Jugendliche unter 16 Jahren keinen Alkohol - weder bei öffentlichen Veranstaltungen noch im Laden. Sie jetzt gänzlich von Abendveranstaltungen auszuschließen, weil dort für ältere Besucher auch Alkohol ausgeschenkt wird, ignoriert die Freizeitbedürfnisse der jungen Menschen.<br /><br />Es kann nicht darum gehen, die Lebenswelt von Jugendlichen derart zu reglementieren. Die bisherigen Gesetze schützen vor Alkoholmissbrauch, wenn sie eingehalten werden. Darüber hinaus sollte es das Ziel guter Jugendpolitik sein, Partizipation für junge Menschen auszubauen, Freiräume zu schaffen und Barrieren abzubauen, die ihnen die Teilnahme am öffentlichen Leben erschweren. <br /><br />Die Familienministerin ist leider in die entgegengesetzte Richtung unterwegs. Jugendliche auszusperren ist der falsche Weg.Tammo Oxhofthttps://www.blogger.com/profile/10587812925852726640noreply@blogger.com