Donnerstag, 4. Januar 2018

Die Size-Queen

Das waren noch Zeiten, als Trump mit 16 anderen GOPern auf öffentlichen Bühnen rumpolterte.
Das könne ja nicht mehr lange dauern bis er aufgeben müsse.
Aber er rückte bloß immer mehr in die Bühnenmitte. Während links und rechts die Typen mit den kleinsten Portemonnaies und Umfragewerten herausgeschleudert wurden.
Ich wurde erst allmählich nervös, weil ich mir so sicher war, daß Trump nicht nominiert werden könne. Und selbst wenn; das wäre umso besser, denn bei der general election hätte er natürlich keine Chance gegen Sanders oder Clinton, würde die GOP also an den Boden blamiert zurücklassen.
Fast schon wünschte ich mir eine Trump-Nominierung, da Marco Rubio oder gar der gruselig-rechtsextreme Fanatiker Ted Cruz womöglich eine kleine, aber reale Chance gehabt hätten gegen Clinton zu gewinnen.

 Aber dann brach im März 2016 der legendäre Penis-Streit auf offener Bühne los. Nur notdürftig die Handgrößen-Metapher nutzend, duellierten sich der US-Senator aus Florida und der Hobbygolfer mit der orangenen Perücke um ihre Schwanzgröße, unterstellten sich wechselseitig untenrum zu kurz gekommen zu sein.
Da warf ich mich das erste Mal erschöpft auf den Boden, konnte es nicht fassen wie tief die angeblich konservativ-christlichen Republikaner gesunken waren.
Das niedrigste Niveau war erreicht, obwohl schon die Verwendung der Vokabel „Niveau“ völlig absurd war.
Unter dem hysterischen Jubelkreischen seiner aufgegeilten Fans prahlte Donald nun mit der Größe seiner Hände, also seiner Hosennudel.


Nun gab es nur noch zwei Möglichkeiten.
Entweder Trump zöge sich beschämt für immer aus der Öffentlichkeit zurück, oder das RNC müsste die Notbremse ziehen, also Rubio und Trump aus dem Rennen nehmen.
Was käme sonst als nächstes? Ließen die GOPer nun öffentlich ihre Hosen runter und hielten ihre republikanischen Phalli in die Kameras?
Bekanntlich kam es anders und 62 Millionen amerikanische Wähler stimmten am Ende für den Noodle-bragger.


Das ewige Faszinosum Penislänge werde ich nie verstehen.
In vielen archaischen Kulturen gelten riesige Phalli als Fruchtbarkeitssymbole.
OK, aber erstens ist die menschliche Fruchtbarkeit ein Fluch und zweitens hängt die tatsächliche Fruchtbarkeit eines Mannes in keiner Weise mit der Schwanzgröße zusammen.

Mit etwas Phantasie kann ich mir ausmalen wieso sexuell aktive Schwule sich für die Nudelgröße ihrer Partner interessieren.
Aber wieso ist das eigentlich auch für heterosexuelle Männer so ungeheuer wichtig, daß sie immer wieder öffentlich mit ihren Maßen angeben?
Wie kann man überhaupt für die Größe eines Körperteils Stolz empfinden, wenn man diese doch ohnehin nicht beeinflussen kann?
Im Gegensatz zu einem Bizeps oder Pectorialis kann man den Penis nicht durch Training in der Muckibude vergrößern und im Gegensatz zu weiblichen Brüsten läßt sich auch chirurgisch so gut wie nichts erreichen.
Warum also der Stolz auf eine Größe, die man gar nicht beeinflussen kann?
Noch unverständlicher wird die Angelegenheit, wenn man bedenkt, daß aufgrund unserer westlichen Kleidung die Penisgröße ohnehin fast nie zu sehen ist.
Da haben es Frauen viel schwerer, die erheblich mehr Mühe aufwenden müssen, wenn sie durch Oberbekleidung die Dimensionen ihrer Busen kaschieren wollen.

 So wie Trumps evangelikale Anhänger interessieren sich die meisten Religionen geradezu manisch für Penisse.
Schon der liebe Gott äußert sich in der Genesis dazu und verlangt von seinen Fans ihren neugeborenen Söhnen erst mal ein Stück vom Penis abzuschneiden
Juden und Muslime machen bis heute ein riesiges Theater, wenn es jemand wagt den Gedanken der körperlichen Unversehrtheit aller Kinder ins Spiel zu bringen.
Katholischen Lustgreisen im Kleid erscheint das männliche Genital aber ebenso als stetes Zentrum ihrer Gedanken.
Was darf man damit machen? Darf man eine Latexhaut drüber ziehen? Funktioniert die Erektion vorschriftsgemäß? Ist der Dödel auch groß genug?

(…..) Das weiß doch jedes Kind, daß Penis und Hoden zum Denken unerlässlich sind - Frauen sind schließlich geistig minderwertig und daher ist es unbedingt notwendig insbesondere bei geistigen Führern sicher zu gehen, daß auch wirklich ein Penis da ist.

Um sich diesbezüglich keines Risikos auszusetzen, führten die Katholiken bei der Papstwahl ein ausgefeiltes Penisprüfverfahren ein; den Kotstuhl!

„Der nach unten hin offene Sedes stercoraria. Auf dem Möbel mit dem irreführenden Namen mußten die neugewählten Päpste Platz nehmen und sich dann vom jüngsten Mitglied des Kardinal-Kollegiums unter die Soutane greifen lassen - um sicherzustellen, daß es sich bei dem zukünftigen Pontifex wirklich um einen Mann handelte. Fand der Gottesmann, wonach er suchte, sprach er die Worte: „Habet testes“ (er hat Hoden).Worauf die Kardinäle antworteten: „Deo gratias“ (dem Herrn sei Dank).
Dabei wäre der skurrile Greiftest - den die katholische Kirche wider besseres Wissen und alle Beweise heute leugnet - bei den meisten Päpsten überflüssig gewesen. Denn fast alle hatten schon vor ihrer Wahl bewiesen, daß sie Testes-Träger waren.“

(Der Spiegel 11/97)

"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430)

Anderen Sekten, wie zum Beispiel den orthodoxen Christen, reicht noch nicht einmal die Tatsache überhaupt über männliche Genitalien zu verfügen - nein, sie müssen auch noch ausreichend groß sein - sonst ist’s Essig mit der Priesterlaufbahn.
Es kann dazu führen, daß armen kleinpimmeligen Menschen a priori der Weg zum Theologiestudium verwehrt bleibt.
So geschehen im Juli 1996 in Bukarest, als mehreren Männern das Kirchenstudium verwehrt blieb. Die Schule begründete die Ablehnung wie folgt:
Die Penisse der Kandidaten wären einfach zu klein und „in einer Pfarrersfamilie darf es nicht zu Scheidungen oder sonstigen Unannehmlichkeiten kommen“.

Klar - was könnte auch sonst ausschlaggebend sein für das Funktionieren einer Ehe außer der Penisgröße des Ehemannes!
Recht haben sie, die Rumänen!

Unter einer gewissen Mindestpenisgröße dürfte überhaupt nicht erlaubt sein zu heiraten.

Außerdem ist auf eine volle Funktionstüchtigkeit zu achten.

Als vorbildlich kann in dieser Hinsicht Bischof Lorenzo Chiarinelli in Viterbo angesehen werden:
Daß ein Paar sich liebt, zusammen leben möchte ohne laufend GV zu praktizieren, ist für Bischof Lorenzo Chiarinelli in Viterbo nicht nur NICHT vorstellbar, sondern sogar verwerflich.
Einem standesamtlich verheirateten Paar verweigerte der Bischof den kirchlichen Segen, da der Ehemann durch einen Unfall gelähmt und zeugungsunfähig geworden war:

"Kein Bischof, kein Priester kann eine Hochzeit zelebrieren,
wenn er weiß, dass eine Impotenz vorliegt".

Kirchliche Trauung nur mit Erektion!

Das Hauptaugenmerk der Oberkatholen in den bunten Kleidchen liegt dabei mal wieder auf dem Penis, von dem sie geradezu besessen sind. (…..)
(Vorstehende Probleme der EKD-Ratsvorsitzenden, 14.11.2009)

Penisse werden also nicht nur als Körperteil rein zufälliger Größe mit definierten Funktionen bei Sexualität und Ausscheidungsvorgängen betrachtet, sondern immer wieder symbolisch aufgeladen, so daß die Dimensionierung des Dödels als Metapher für so ziemlich jedes Problem herhält.
Kaum ein Journalist, der bei Trumps und Uns Prahlerei über ihre (zugegebenermaßen tatsächlich Phallus-förmigen) Atomraketen auf eine psychologische Schwanzvergleich-Deutung verzichtet.

Eine psychologische Störung beim US-Präsidenten zu vermuten ist allerdings mehr als gerechtfertigt; schon allein, weil hunderte renommierte Psychiater ebenfalls zu dem Schluss kommen.

(….) Das ist in der Tat außerordentlich beunruhigend was die 27 Experten über Trump zusammentragen.

[….] Das Ver­hal­ten des Tä­ters zei­ge cha­rak­te­ris­ti­sche Merk­ma­le ei­nes So­zi­o­pa­then, ur­teilt der Gut­ach­ter und Psych­ia­ter Lan­ce Do­des. Es hand­le sich da­bei um „eine der schwer­wie­gends­ten al­ler see­li­schen Stö­run­gen“. So­zi­o­pa­then lit­ten un­ter ei­nem „De­fekt in der grund­le­gen­den Na­tur ih­res Mensch­seins“. Ihre ty­pi­schen Ei­gen­schaf­ten: „Sa­dis­tisch, mit­leid­los, grau­sam, ab­wer­tend, un­mo­ra­lisch, pri­mi­tiv, kalt­schnäu­zig, räu­be­risch, schi­ka­nie­rend, ent­mensch­li­chend.“
Do­des lässt kei­nen Zwei­fel dar­an, dass er von ei­nem ge­fähr­li­chen Mons­trum spricht. Doch ge­meint ist nicht etwa der At­ten­tä­ter von Las Ve­gas. Nein, die Rede ist vom am­tie­ren­den Prä­si­den­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten.
Do­des' Ex­per­ti­se ist Teil ei­nes Buchs, in dem 27 Fach­leu­te – teils sehr nam­haf­te Psych­ia­ter und Psy­cho­lo­gen – ihr Ur­teil über Do­nald Trump ab­ge­ben(*). Der Band ist aus ei­ner Kon­fe­renz her­vor­ge­gan­gen, die un­ter dem Mot­to „Duty to Warn“ (Pflicht zu war­nen) an der Uni Yale statt­fand.
Ent­stan­den ist ein un­heim­li­ches See­len­pan­ora­ma. Trump wer­den ein „hy­per­ma­ni­sches Tem­pe­ra­ment“, eine „wahn­haf­te Los­lö­sung von der Wirk­lich­keit“ und „pa­ra­no­ide Hy­per­emp­find­lich­keit“ at­tes­tiert. Die Au­to­ren un­ter­stel­len ihm nicht nur „Ge­dan­ken­lo­sig­keit“, „Leicht­sinn“ und „Selbst­ver­herr­li­chung“, son­dern auch „Frau­en­hass“, „Bos­haf­tig­keit“ und „Be­wun­de­rung für Ge­walt­herr­scher“. So­gar vor Ver­glei­chen mit Adolf Hit­ler schre­cken die Fach­leu­te nicht zu­rück.
Den Le­ser hin­ter­lässt das Buch fas­sungs­los: Wird das mäch­tigs­te Land der Welt wirk­lich von ei­nem Ver­rück­ten re­giert? Ei­nem Grö­ßen­wahn­sin­ni­gen, der nicht recht weiß, was er tut? [….]
(DER SPIEGEL, 21.10.2017, s.112)

Die Diagnosen decken sich zum Teil mit denen, die ich letzte Woche zusammentrug.

[….] Leo­nard Glass hofft, der Be­geis­te­rung der Trump-An­hän­ger mit sei­ner Ex­per­ti­se et­was ent­ge­gen­set­zen zu kön­nen: „Die Leu­te glau­ben, Do­nald Trump sei ein rich­ti­ger Kerl“, sagt er. „Sie den­ken: Der hat Mumm, der hat Geld, der lässt sich von nie­man­dem was sa­gen.“ Des­halb sei es wich­tig, den Men­schen zu er­klä­ren, dass all das auf­ge­bla­se­ne Ge­prah­le ver­mut­lich nur Aus­druck ei­ner Ich-Schwä­che sei. Wer es nö­tig habe, sich selbst so maß­los zu prei­sen, dem mang­le es an Selbst­wert­ge­fühl. [….]
(DER SPIEGEL, 21.10.2017, s.114f.)

Das ist wenig überraschend, da Trump durch seine stark eingeschränkte Intelligenz und mangelnde Bildung gar nicht in der Lage ist seine gravierenden Charakterdefizite zu verbergen.

Neben vielen Persönlichkeitsstörungen ist Trump also auch noch mit einem schweren Minderwertigkeitskomplex und radikaler Egomanie geschlagen.
Er erträgt es nicht kritisiert zu werden, will immer im Mittelpunkt stehen und kann, auch bedingt durch seine sehr eingeschränkte Intelligenz und Aufmerksamkeitsspanne, nicht abstrahiert denken.
Alles beurteilt er nur durch die „wie komme ich dabei weg?“ und „heimse ich dabei genügend Lobpreisungen ein?“-Brille.
Es geht nur um ihn und dabei ist natürlich sein Penis die perfekte Metapher für ihn und seinen Reichtum.
Für beides kann er nichts, beides ist dem Zufall geschuldet, also quasi geerbt und taugt somit nicht dazu sich damit über andere zu erheben.
Aber seine Borderline-Perspektive stellt ihn außerhalb der Realität.
Das „Bragging About Himself“ ist zum ultimativen Trump-Charakteristikum geworden.
Wann immer der Fokus auf irgendetwas anderem liegt, bedeutet das für Trump einen unwiderstehlichen Trigger, um sein „ich bin besser, größer, reicher!“ rauszuhauen. In der Regel gerät er dabei in solche Prahl-Rauschzustände, daß er nur noch Superlative benutzt.
Er ist der Allerbeste von allen, nie war jemand besser.


Trump ist völlig unfähig zu erkennen wie lächerlich er sich macht, wenn er durch die Welt poltert und jedem erklärt, er habe den längsten Penis aller Männer.

Ihm ist ganz offensichtlich überhaupt nicht bewußt, daß der Wahrheitsgehalt seine Penis-Metaphorik an all den anderen Aussagen über seine Bildung, seinen Wortschatz und seinen IQ gemessen wird. Alles Dinge, die ganz offensichtlich bei Trump unterdurchschnittlich klein ausgeprägt sind.

Trump begreift selbstverständlich auch internationale Politik nicht, hat keine Ahnung, daß sogenannte „Schurkenstaaten“ Atomwaffen als Lebensversicherung verwenden und das sogar höchst rationalen Überlegungen entspringt.
Die USA führten nämlich Regimechanges immer nur bei den Nationen durch (Iran, Afghanistan, Irak), die keine Massenvernichtungswaffen hatten.
Nachdem der Iran im August 1953 erlebte, wie der amerikanische CIA Premierminister Mohammad Mossadegh stürzen wollte, um Fazlollah Zahedi als neuer Premierminister einzusetzen und die USA 2001 und 2003 bei beiden großen Nachbarländern des Irans ebenfalls das Regime stürzten, um ein US-Freundliches zu installieren, ist es aus Sicht der herrschenden Mullahs nur folgerichtig sich möglichst schnell Atomwaffen anzuschaffen und nicht auf die Rufe diese abzuschaffen einzugehen.
Der Psychopath im Weißen Haus erkennt diese Hintergründe nicht, wenn Kim Jong Un auf seine Atomwaffen verweist, sondern hält alles nur für eine oberflächliche Penisgrößenshow – so wie Trump nämlich Politik macht.





Nicht nur schätzt Trump also die Situation völlig falsch ein, sondern er verfällt sofort in sein primitives „ich habe den Größten“-Muster.


 
Intellektuelle schlagen die Hände über dem Kopf zusammen.

“Throw the whole presidency away. Just throw the whole thing away.” Donald Trump is wearing us out with his compulsive tweeting. Man, no one wants to think about the size of your “button.” #Dangerous #Deranged #Delusional

Aber auch diese Kritik erreicht Trump nicht.
Man, no one wants to think about the size of your “button” ist ein Gedanke außerhalb seiner Vorstellungskraft.
Er glaubt, ganz im Gegenteil, daß überhaupt nur die Größe seines Geräts interessant wäre.
Trump ist tatsächlich so primitiv.
So einen kann man nur mit primitiven Repliken ärgern.

His button is so big because his hands are so tiny. Time to lead him out of the White House in handcuffs.


Gegenwärtig gerät Trump sogar für seine Verhältnisse außergewöhnlich aus dem Ruder, weil ihn das Buch "Fire and Fury: Inside the Trump White House", verfasst vom kontroversen Autor Michael Wolff vielfach klein erscheinen lässt.

[….] Wolff beschreibt Trumps Tochter Ivanka ("dumm wie Stroh", so Bannon) und ihren Gatten Jared Kushner als eiskalte Karrieristen, die Trump nur für ihre persönlichen Zwecke ausnutzten.
 Ivanka, die sogar selbst mit einer Präsidentschaftskandidatur liebäugele, mache sich über die gequälte Frisur ihres Vaters lustig, plump gefärbt mit dem Billighaarprodukt "Just for Men".
Niemand hatte Wolff zufolge Gutes über Trump zu sagen. "Er las nicht. Er überflog nicht mal. Einige hielten ihn für nicht mehr als halbgebildet." Einer Extra-Lehrstunde über die US-Verfassung habe Trump nicht folgen können.
Beraterin Katie Walsh habe geklagt, der Umgang mit Trump sei, "als wolle man herausfinden, was ein Kind will". Medienmogul Rupert Murdoch, dessen Sender Fox News zu Trumps lautesten Cheerleadern gehört, habe Trump einen "fucking idiot" genannt.
Ähnliche Worte werden Finanzminister Steve Mnuchin, Sicherheitsberater H.R. McMaster und Ex-Stabschef Reince Priebus zugeschrieben. Wirtschaftsberater Gary Cohn halte Trump für "strunzdumm".
Trump ängstige sich im Weißen Haus und ziehe sich oft in sein Schlafzimmer zurück, wo er ohne die First Lady nächtige. Dort habe er über den vorhandenen Fernseher hinaus zwei weitere installieren lassen. Das Personal dürfe nichts anfassen, "vor allem nicht seine Zahnbürste". Aus Angst vor Vergiftung esse Trump am liebsten Fastfood von McDonald's. [….]

Von Cortisol geflutet setzte der Penis-Paniker letzte Nacht gleich 16 hochgradig psychotische Tweets ab.
Selbst die hartgesottenen US-Talk-Hosts verlieren die Fassung.


Und immer noch gibt es genügend Trump-Fans, die öffentlich erklären, ihr Idol habe den größten Penis der Welt.

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